Schimmel an der Wand: eine häufige Folge von Feuchtigkeit

Schimmel an den Wänden weist immer auf das Vorhandensein eines Feuchtigkeitsproblems hin. In einem gesunden Zuhause kommt Schimmel nicht vor. Schimmel an der Wand ist selten das erste Anzeichen für Feuchtigkeit. Tatsächlich bedeutet es, dass Feuchtigkeit schon seit einiger Zeit unbemerkt vorhanden ist.

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Wie gehen wir vor?

Schimmel dauerhaft von Ihren Wänden zu verbannen, geht nicht mit einem Schwamm und etwas Chlorbleiche. Nein, dafür müssen Sie auch das zugrunde liegende Feuchtigkeitsproblem beheben. Andernfalls putzen Sie in kürzester Zeit wieder Schimmel von Ihren Wänden. Unser umfassendes kostenloses Gutachten liefert Ihnen detaillierte Einblicke in das Problem, sodass unser Feuchtigkeitsexperte Ihnen gezielt eine Lösung vorschlagen kann.

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Was ist die Ursache von Schimmel an den Wänden?

Schimmel und Feuchtigkeit gehen Hand in Hand. Sie sind wie zwei Seiten derselben Medaille. Besonders dann, wenn unzureichende Luftzirkulation hinzukommt. Schimmel an den Wänden gedeiht nämlich am besten in einer warmen Umgebung mit wenig Belüftung und einem hohen Feuchtigkeitsgehalt. Eine solche Situation ist der ideale Nährboden für Schimmel im Haus.

Das Vorhandensein von Feuchtigkeitsproblemen erhöht das Risiko für Schimmelbildung an Wänden oder anderen Stellen im Haus. Es erhöht die Feuchtigkeit der Raumluft und setzt die Wände oft dauerhaft der Feuchtigkeit aus.

Diese Feuchtigkeitsprobleme führen häufig zu Schimmelbildung an den Wänden:

Aufsteigende Feuchtigkeit an der Wand

Aufsteigende Feuchtigkeit

Wenn Ihre Wände Feuchtigkeit aus dem Boden aufnehmen und dadurch feucht bleiben, bilden sie den idealen Nährboden für Schimmelbildung.

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Wassertropfen am Fenster

Kondenswasser

Kondensation tritt nicht nur an Fenstern auf, sondern auch an Wänden. Diese Feuchtigkeitsansammlungen können zur Schimmelbildung führen.

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Feuchte Außenwand

Wasserinfiltration

Eine Fassade, die Feuchtigkeit aufnimmt und dadurch zu lange feucht bleibt, ist ein idealer Nährboden für Schimmel. Manchmal ist das sogar im Inneren sichtbar, z. B. durch Feuchtigkeitsflecken.

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Ein undichte Wasserleitung

Leckage

Ein kleines Leck in einer Leitung kann manchmal monatelang unbemerkt bleiben – mit Schimmel an den Wänden als Folge.

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Wie kann man Schimmel an den Wänden bekämpfen?

Schimmel an den Wänden dauerhaft zu beseitigen, gelingt nur, wenn man das zugrunde liegende Feuchtigkeitsproblem ermittelt. Wenn Sie die Ursache bekämpfen und für eine gute Luftzirkulation sorgen, sind Sie in Zukunft vor neuer Schimmelbildung geschützt.

Es reicht also nicht aus, die Schimmelflecken an den Wänden einfach zu entfernen. Ein Schwamm und etwas Chlorbleiche werden das tiefere Feuchtigkeitsproblem nicht lösen. Allerdings sollten diese unschönen Flecken natürlich von den Wänden verschwinden. Dafür sollten Sie unbedingt Schutzmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel Handschuhe und eine Atemschutzmaske. So schützen Sie sich selbst vor vielen schädlichen Stoffen.

Je nach Feuchtigkeitsproblem gibt es eine passende Methode zur Feuchtigkeitsbekämpfung: 

CTA von Murprotec

Luftbehandlung

Unsere Luftbehandlungssysteme, sowohl das CTA- als auch das XTRair-System, sorgen dafür, dass Kondensationsfeuchtigkeit keine Chance hat und sich nicht weiter zu Schimmel entwickelt. 

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Wände werden injiziert

Mauern injizieren

Bei Wandinjektionen wird eine feuchtigkeitsabweisende Emulsion in die Wände gespritzt, wodurch die behandelten Wände kein Bodenwasser mehr aufnehmen.

Mehr über Wände injizieren

Fassade wird imprägniert

Fassade imprägnieren

Schützen Sie Ihre Außenwände, indem Sie Ihre Fassade imprägnieren. Sie behalten den ursprünglichen Charakter Ihrer Außenwände und schützen diese zugleich vor Schmutz, Feuchtigkeit und Schimmelbildung. 

Mehr über Fassadenimprägnierung

Keller wird feuchtigkeitsfrei gemacht

Keller abdichten

Indem Sie Ihren Keller trockenlegen, können Sie künftige Schimmelbildung verhindern. Je nach Situation benötigen Sie dafür eine Kellersanierung oder -abdichtung. 

Mehr über Kellerabdichtung

Arten von Schimmel an den Wänden

Schimmel gibt es in allen möglichen Farben und Formen: schwarz, grün, rosa, orange und weiß. Bevor Sie ihn entfernen können, ist es wichtig zu wissen, mit welcher Art Sie es zu tun haben.

  • Schwarzer Schimmel im Haus

Die am häufigsten vorkommende Schimmelart im Haus ist der schwarze Schimmel. Man erkennt ihn an den schwarzen Punkten und dunklen Flecken an Wänden oder Decken. Schwarzer Schimmel entsteht meistens durch schlechte Belüftung, unzureichende Abluft oder andere zugrunde liegende Feuchtigkeitsprobleme.

Dass der schwarze Pilz so häufig vorkommt, heißt nicht, dass er ungefährlich ist. Im Gegenteil: Längere Exposition gegenüber schwarzem Schimmel kann gesundheitliche Folgen haben.

  • Rosafarbener Schimmel im Haus

Der rosa Schimmel, auch bekannt als Serratia marcescens, ist eigentlich eher ein Bakterium als ein Pilz – und sehr schädlich. Neben Rosa kann er auch andere Farbtöne annehmen, wie rötlich-rosa oder rosa-orange. Lassen Sie sich also nicht täuschen.

Diese Art liebt vor allem nasse, feuchte und dunkle Orte wie Duschen, Badewannen, Fliesenfugen und Waschbecken. Rosa Schimmel kann auch ernsthafte gesundheitliche Beschwerden verursachen. Zudem ist er sehr gefährlich für Haustiere.

  • Grüner Schimmel im Haus

In dieser Kategorie gibt es zwei Arten: Aspergillus und Cladosporium. Was sie gemeinsam haben? Sie sind grünlich und Sie wollen sie auf keinen Fall in Ihrem Haus haben.

  • Aspergillus

Der Aspergillus ist im Alltag häufig anzutreffen. Er ernährt sich von zucker- und stärkehaltigen Lebensmitteln – achten Sie also besonders in der Küche und in Vorratsräumen darauf.

  • Cladosporium

Der Cladosporium ist einer der am weitesten verbreiteten grünen Schimmel. Er siedelt sich auf lebendem und totem Pflanzenmaterial an und ist das ganze Jahr über in der Außenluft vorhanden. Im Sommer erreicht die Konzentration von grünem Schimmel oft ihren Höhepunkt. Die Folgen im Innenraum hängen von der Außenluft und der Anzahl der Pflanzen im Haus ab.

  • Orangefarbener Schimmel im Haus

Er unterscheidet sich vor allem in der Konsistenz von anderen Schimmelarten. Im Gegensatz zu grünem, schwarzem, weißem und rosa Schimmel hat der orangefarbene Schimmel eine schleimige, schwammartige Konsistenz. Er entsteht häufig bei zu hoher Luftfeuchtigkeit und einem hohen Holzanteil.

  • Weißer Schimmel im Haus

Eine feuchte, muffige Umgebung ist der perfekte Nährboden für weißen Schimmel. Pflanzen, Staub, Lebensmittel, Gipskarton, Holz, Teppiche – das sind seine Lieblingsplätze. Dieser Schimmel ist schwer zu erkennen, da er zunächst aus winzigen weißen Punkten besteht, die fast unsichtbar sind. Erst mit der Zeit bilden sich größere Schimmelflecken.

Die Gründe, Schimmel an Wänden zu bekämpfen

Sobald Schimmel an den Wänden sichtbar wird, bedeutet das, dass das Feuchtigkeitsproblem schon lange besteht. Mit anderen Worten: Feuchtigkeit hatte über längere Zeit die Gelegenheit, sich auszubreiten und möglicherweise unbemerkt auch andere Räume im Haus zu befallen.

Schimmel an Wänden und Feuchtigkeit im Allgemeinen sind nicht gesund. Am besten vermeiden Sie sie so weit wie möglich oder bekämpfen sie so schnell wie möglich, wenn Sie damit konfrontiert werden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen nämlich die negativen Auswirkungen von Schimmel auf unsere Gesundheit. Unter anderem eine Studie aus dem Jahr 2017, die belegt, dass Kinder, die in feuchten, verschimmelten Wohnungen aufwachsen, langfristig häufiger mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben. Aber auch für ältere Menschen und ungeborene Babys ist Schimmel besonders gefährlich. Schimmel ist schlichtweg schädlich für ein gesundes Raumklima.

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Können Sie Schimmel an den Wänden selbst behandeln?

Sie können Schimmel an den Wänden selbst entfernen. Doch das Reinigen der Wände allein reicht nicht aus.

Seine Anwesenheit ist ein Symptom für ein tieferliegendes Problem: Feuchtigkeit. Wenn Sie die Schimmelflecken abwaschen, beseitigen Sie nur vorübergehend die sichtbaren Spuren – das eigentliche Feuchtigkeitsproblem bleibt jedoch bestehen.

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Wenn Sie mehr über die Folgen von Feuchtigkeit oder über wirksame Bekämpfungsmethoden erfahren möchten, sind diese Artikel genau das Richtige für Sie.

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